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Bogler-Becher Gelb-Grün
Für Frühlingsnachmittage und Sommerabende: Aus diesem Becher mit seinen frischen, harmonischen Farben schmecken alle Getränke noch mal so gut. Hochwertige Handarbeit aus den Klosterwerkstätten Maria Laach: Jedes Stück ist ein Unikat. Ein ungewöhnliches Geschenk – für einen lieben Menschen oder sich selbst.
Mehr erfahrenEigenschaften
Hersteller | Maria Laach Klosterwerkstätten |
Artikel-Nr. | HK010 |
Produkt | Bogler-Becher Gelb-Grün |
Über das Produkt
Ursprünglich hat Pater Theodor Bogler – Mönch im Kloster Maria Laach in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – diesen Becher für Bier entworfen. Aber wir glauben: Gerade mit diesen frischen, leichten Farben eignet er sich für alle hellen Getränke, von Kräutertee bis Weißweinschorle. Die konische Form liegt angenehm in der Hand und lässt sich gut greifen – zumal das robuste Feinsteinzeug Getränke gleichermaßen gut kühl wie warm hält. Warum probieren Sie es nicht einfach einmal bei einer Teestunde in der Frühlingssonne oder einem sommerlichen Grillabend aus?
Der Becher wird von den Kunsthandwerkern in den Klosterwerkstätten Maria-Laach aus Westerwälder Ton gegossen und einzeln von Hand in Bäder aus selbst angemischten Farben getaucht. Zwei Brände sind nötig, um dem Becher die nötige Stabilität zu geben: Zunächst wird der getrocknete Rohling bei ca. 970 Grad vorgebrannt. Das ist der sog. Schrühbrand. Nach dem Farbbad folgt der Glasurbrand bei ca. 1.200 Grad. Aber es braucht viel Erfahrung und eine genaue Beobachtung der Umgebungsfaktoren wie Luftfeuchtigkeit, Außentemperaturen, Befüllung der Öfen usw., um genau zu wissen, wann das Werk gelingt.
Theodor Bogler hatte im Bauhaus u.a. bei Johannes Itten und Lyonel Feininger studiert und in der Keramischen Werkstatt am Bauhaus in Dornburg nahe Weimar das Töpferhandwerk erlernt. Er trat 1927 ins Kloster Maria Laach ein und blieb dort bis zu seinem Tod 1968. Vielfältig begabt, leitetet Pater Bogler seit 1948 den Kunstverlag „Ars liturgica“ und war damit auch klösterlicher Leiter der Kunstwerkstätten der Abtei. Seine Entwürfe und Skizzen werden heute im Kloster bewahrt und für die Arbeit in den Werkstätten genutzt.
Bitte beachten Sie: Jedes Stück ist ein Unikat, von Hand gegossen sowie innen und außen in Handarbeit glasiert. Abweichungen in der Optik, Glasur oder Form sind daher möglich und stellen ein Qualitätsmerkmal dar.
Klosterwerkstätten Maria Laach
Maria Laach 12
56653 Maria Laach
manufaktur@maria-laach.de
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